06.12.22

Welche Feuchte sollte Kaminholz haben

Wie viel Feuchtigkeit sollte Kaminholz haben? – Den richtigen Wassergehalt bei Brennholz aus dem Kaminholzregal Wooker feststellen

Der Winter steht vor der Tür und gerade an den etwas kälteren Abenden weiß ein wohltuendes und warmes Karminfeuer seine Wirkung am besten zu entfalten. Unser Kaminholzregal Wooker hilft dir beim Brennholzlagern im Garten oder auf Terrasse. Zudem fügt es sich dank seines funktionalen Designs auch hervorragend in deinen Wohnraum ein. Ab wann du dein Brennholz aus dem Brennholzregal nehmen kannst, zeigen wir dir in diesem Beitrag. Wir verraten dir, wieviel Feuchtigkeit Kaminholz vor dem Verbrennen haben sollte. Zudem erklären wir dir in diesem Blogbeitrag, mit welchen Methoden du die Feuchte deines Kaminholzes messen kannst.   

Welche Brennholzfeuchtigkeit sollte dein Kaminholz aufweisen


Bei Kaminholz ist es wichtig, dass eine gewisse Restfeuchte vor dem Verfeuern im Kamin vorhanden ist. Dies gewährleistet den bestmöglichen Abbrand. Dar zu trockenes Kaminholz zu schnell verbrennen würde und ebenfalls zu feuchtes Holz sich nicht richtig entzünden lässt ist ein Mittelwert zwischen zu trockenem und zu nassem Brennholz zu finden.
Hier ist wichtig zu wissen, dass frisches Holz zur jetzigen Erntezeit im Winter einen Wassergehalt von etwa 45 bis 60 Prozent aufweist. Diesen gilt es durch eine sachgerechte Lagerung im Brennholzregal Wooker nun etwas zu drücken. In den mitteleuropäischen Klimazonen genügt hier die Lagerdauer eines ganzen Sommers unter günstigen Bedingungen, um ideal für den Einsatz in deinem Kamin gerüstet zu sein. Der beste Wert für gutes Kaminholz liegt bei einer Restfeuchte von unter 20 Prozent. So wird ein umweltfreundlicher und auch ökonomisch idealer Abbrand deines Kaminholzes gewährleistet.

Verschiedene Methoden zum Messen der Restfeuchte deines Kaminholzes  


Um jetzt festzustellen, ob dein Kaminholz die richtige Restfeuchte für einen guten Abbrand im Kamin erreicht hat, kannst du dich verschiedener Methoden bedienen. Du kannst natürlich ganz klassisch zu einem Holzfeuchtemessgerät aus dem Baumarkt zurückgreifen. Es geht natürlich immer teurer und auch professionellelr, dennoch musst du für ein solches Gerät gar nicht allzu tief in die Tasche greifen. Ein gutes Holzfeuchtemessgerät für deine Zwecke bekommst du bereits für circa 20 Euro. Wenn du dieses Geld allerdings nicht ausgeben willst, kannst du noch zwei weitere Methoden nutzen, um die Feuchte deines Kaminholzes zu bestimmen. 

Der Seifentest – Mit viel Kraft in dein Kaminholz pusten  


Mit dieser Methode kannst du leicht und ohne Holzfeuchtemessgerät prüfen, ob das Holz trocken ist. Alles, was du dazu benötigst, ist ein handelsübliches Spülmittel.
Und so wird's gemacht:
1. Gebe einen kleinen Tropfen Spülmittel auf das Ende des Holzscheites und verreibe es ein wenig.
2. Puste nun kräftig auf der anderen Seite des Holzes in dein Kaminholz hinein. Dein Kaminholz ist trocken genug, wenn sich auf der zuvor mit dem Spülmittel eingeriebenen Seite Blasen bilden. Dieser Effekt entsteht durch kleine Kanäle im Holz, die das Wasser durch den Stamm leiten und transportieren. Wird Holz gefällt und anschließend zum Trocknen hingelegt, verdunstet dieses Wasser nach und nach. Die in dein Kaminholz hineingepustete Luft kann sich bei erfolgreichem Seifentest also frei bewegen und das Holz ist trocken genug, um es in deinem Kaminofen zu verbrennen.
Eine weitere Möglichkeit, die Feuchte deines Holzes ohne ein Holzfeuchtemessgerät zu ermitteln, besteht in dem eher altmodisch anmutenden Schlagtest. Schlage dazu einfach zwei Scheite Kaminholz aneinander und höre auf den dann folgenden Ton. Wenn es ein klingender sowie harter Ton ist, dann ist dein Brennholz trocken und kann verbrannt werden. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass dieser Schlagtest nur einen Oberflächlichen Eindruck vermitteln kann und eher als Orientierung dienen sollte. Mit dem Schlagtest erhältst du nämlich keinen befriedigenden Aufschluss darüber, ob dein Kaminholz auch im Inneren bereits trocken ist.
Dennoch hast du damit zwei Methoden, wie du die richtige Feuchte deines Kaminholzes ohne ein Holzfeuchtemessgerät feststellen kannst.


Stilvolle Lagermöglichkeit mit unserem Kaminholzregal Wooker – Bis dein Holz die richtige Feuchte erreicht hat! 


Wenn du feststellen solltest, dass die Feuchte deines Kaminholzes für einen guten Abbrand in deinem Kaminofen noch zu hoch ist, dann solltest du es weiterhin in unserem Brennholzdepot Wooker lagern. Denn unser wandlungsfähiges Brennholzregal erledigt die Kaminholzlagerung für dich mit Anmut und mit Stil. Di hast beim Wooker die Wahl zwischen verschiedenen Höhen und Breiten und zudem den beiden Trendfarben Mattschwarz und Rostbraun. Wenn dir diese beiden Farben nicht zusagen sollten, kannst du dir obendrein einen Wooker in Sonderfarbe fertigen lassen. Mache dein Kaminholzregal so inidividuell wie du es selbst bist und suche dir aus vielen verschiedenen RAL-Farben deinen Liebling heraus. Kaminholz lagern geht auch mit Anmut und Stil. 


Unser Fazit: 


Die ideale restfeuchte für dein Kaminholz liegt für einen guten Abbrand bei 15 bis 20 Prozent. Du kannst die Feuchte deines Kaminholzes klassisch mit einem Holzfeuchtemessgerät aus dem Baumarkt prüfen. Wenn du dir das Geld für das Gerät sparen möchtest, kannst du auf die zwei klassischen Methoden des Seifentests oder des Schlagtestes zurückgreifen, um eine Vorstellung davon zu erhalten, wie feucht dein Kaminholz noch ist. Sollte es noch nicht trocken genug für dein Kaminofen sein, erledigt unser Kaminholzregal Wooker für dich die Brennholzlagerung mit Anmut und mit Stil. Wenn du noch auf der Suche nach einem geeigneten Brennholzregal für deine Wohnung, deine Terrasse oder deinen Garten bist, schaue dir hier unsere verschiedenen Wooker an. Denn gutes Brennholz für deinen Kaminofen braucht ein gutes Lager – und der Wooker ist dafür gemacht. Solltest du weitere Fragen, auch zu unseren anderen Produkten haben, melde dich gerne bei uns. Wir freuen uns darauf, dich zu beraten.