16.05.24

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Rasenpflege bei sommerlichen Temperaturen mit deinem Rasenroboter und der Mährobotergarage Robox

Vor kurzem hat der Sommer bei uns auch kalendarisch Einzug gehalten und die Menschen erfreuen sich an den hohen Temperaturen und der Zeit im Freien. Wenn du einen Rasen dein Eigen nennen kannst, trifft dies natürlich auch auf das satte Grün in deinem Garten zu. Auch er wird im Sommer natürlich mehr genutzt und hat außerdem mit den erhitzten Witterungsbedingungen zu kämpfen. Wie du dein Rasen unter Zuhilfenahme eines Rasenroboters und unserer Mährobotergarage Robox in verschiedenen Ausführungen in diesen heißen Monaten am besten behandelst, erklären wir dir im Folgenden.

Erste Tipps zur Rasenpflege im Sommer 


Hier sind die ersten grundlegenden Tipps zur sommerlichen Rasenpflege mit deinem Mähroboter:

Regelmäßiges Mähen: Stelle sicherm dass dein Rasenroboter regelmäßig mäht, um ein gleichmäßiges Erscheinungsbild des Rasens zu gewährleisten. Wähle die richtige Mähfrequenz entsprechend dem Rasenwachstum und den Witterungsbedingungen.

Optimale Schnitthöhe: Achte darauf, dass du beim Mähvorgang die richtige Schnitthöhe eingestellt hast. Im Sommer ist es oft ratsam, den Rasen etwas länger zu lassen, um ihn vor Hitze und Trockenheit zu schützen. Eine Schnitthöhe von etwa 5-8 Zentimetern ist empfehlenswert.

Mähen bei geeigneten Bedingungen: Vermeide es, den Rasen bei extremen Hitzeperioden oder während der Mittagszeit zu mähen, um Stress für den Rasen zu reduzieren. Optimal ist es, den Rasen in den frühen Morgen - oder späten Abendstunden zu mähen, wenn die Temperaturen kühler sind.

Gefahrenherd Rasen wässern im Sommer - Häufige Fehler und deren Lösungen


Bei Trockenheit an heißen Sommertagen dürrt auch dein Rasen merklich aus. Dagegen hilft das Bewässern deines satten Grüns Hier ist allerdings das richtige Maß gefragt. daher beleuchten wir hier kurz fünf häufig begangene Fehler beim Bewässern von Rasenflächen im Sommer.

Tägliche, aber nur kurze Bewässerung des Rasens: Kennst du das? Lange Trockenperioden im Sommer verleiten viele Hobbygärtner dazu, ihren Rasen täglich zu bewässern, in der Hoffnung, ihn damit Gutes zu tun. Doch oft bewirkt dies das genaue Gegenteil. Kurzes, tägliches Wässern erreicht nur die oberste Rasenschicht, nicht aber die tiefen Wurzeln der Gräser. Dadurch trocknet der Rasen schneller aus, da die oberen Bodenschichten schnell wieder austrocknen. Währenddessen können tiefwurzelnde Gräser noch an die letzten Wasserreserven im Boden gelangen. Oberflächlich bewässerter Rasen bietet dagegen idealen Nährboden für Unkräuter wie Löwenzahn oder Wegerich, die sich rasch ausbreiten können.
Um den Rasen zu stärken und tiefe Wurzeln zu fördern, solltest du lieber ein bis zweimal die Woche intensiv und ausgiebig bewässern. So unterstützt du die Entwicklung kräftiger Wurzeln und hilfst deinem Rasen, auch längere Trockenperioden unbeschadet zu überstehen.

Zu geringere Bewässerung des Rasens: Sobald die natürlichen Regenfälle nachlassen, ist es wichtig deinen Rasen mit ausreichend Wasser zu versorgen. Denn gerade im Sommer können durch Verdunstung bis zu vier Liter Wasser pro Quadratmeter Rasen pro Tag verloren gehen. Damit die Wurzeln deines Rasens , die etwa 15  Zentimeter tief reichen, genug Feuchtigkeit erhalten, ist es entscheidend, den Boden tief zu bewässern. 
Der Wasserbedarf deines Rasens hängt dabei von der Bodenbeschaffenheit ab. Sandige Böden benötigen etwa 10 bis 15 Liter Wasser pro Quadratmeter, während lehmige und tonhaltige Böden eher über 15 bis 20 Liter benötigen. Lehmige Böden können Feuchtigkeit besser speichern, daher reicht es, sie einmal pro Woche zu bewässern. Bei sehr lemigen Böden kann es hilfreich sein, das Wasser an zwei aufeinanderfolgenden Tagen mit halber Menge zu geben, damit es gut einsickern kann. Sandige Böden benötigen hingegen alle drei bis vier Tage Wasser, da sie schneller austrocknen.

Überwässerung des Rasens vermeiden: Eine übermäßige Bewässerung kann genauso problematisch sein. Pfützen und stehendes Wasser auf dem Rasen können darauf hinweisen. Zu viel Wasser im Boden kann dazu führen, dass die Luft verdrängt wird, was zu faulen Wurzeln und im schlimmsten Fall zum Absterben der Pflanzen führen kann.
Wenn du deinen Rasen bereits überwässert hast, ist noch nicht alles verloren. Du kannst versuchen, den Rasen zu belüften oder zu aerifizieren, indem du tiefe Löcher in den Boden stichst, um Sauerstoff an die Wurzeln zu bringen. Danach kannst du Sand auftragen, um Staunässe zu verhindern und den Boden aufzulockern.
Denke bei der Planung auch an natürliche Niederschläge. Nach Regenschauern ist keine zusätzliche Bewässerung erforderlich.

Tageszeit bei der Bewässerung im Auge behalten: Der beste Zeitpunkt, deinen Rasen zu bewässern, sind die frühen Morgenstunden zwischen drei und sechs Uhr. Zu dieser Zeit ist die Bodentemperatur am kühlsten, sodass nur wenig Wasser verdunstet. Am Abend ist der Boden besonders im Sommer noch aufgeheizt. Dadurch verdunstet ein Großteil des Wassers an der Oberfläche und erreicht die Graswurzeln nicht. Bewässerst du deinen Rasen am Abend, begümstogst di aiérde, Pilzerkrankungen, da die Feuchtigkeit über Nacht in Kombination mit sinkenden Temperaturen optimale Bedingungen für Pilze schafft.
Das Bewässern in der prallen Mittagssonne kann sogar dazu führen, dass die Rasengräser verbrennen. Durch das Zusammenspiel von Sonne und Feuchtigkeit wirken die Wassertropfen wie eine Lupe, welche die Sonnenstrahlen bündelt und deren Intensität erhöht. 

Frisch ausgesäten Rasen nicht genügend bewässern: Rasen kann generell von April bis Oktober ausgesät werden. Auch hier spielt die Bewässerung eine entscheidene Rolle. Hast du deinen Zierrasen gerade neue asugesät oder frisch angelegt? Dann ist jetzt die Zeit, besonders auf ihn aufzupassen. Um das erfolgreiche Wachstum der Rasengräser sicherzustellen, ist es wichtig, die jungen Rasensamen konstant feucht zu halten, damit sie keimen können. Trockenheit ist dabei die größte Bedrohung für die Keimlinge.
Bewässere deinen frisch ausgesäten Rasen idealerweise mindestens einmal täglich für etwa 10 Minuten, je nach Wetterlage vielleicht auch öfter. Nach etwa drei Wochen, wenn die Samen gekeimt haben, kannst du die Bewässerungsfrequenz reduzieren. Auch nach dem Düngen ist eine ausreichende Bewässerung entscheidend. Wässere deinen Rasen nach dem Ausbringen des Düngers idealerweise für 20 bis 30 Minuten, damit der Dünger seine volle Wirkung entfalten kann.

Weitere Tipps zur Pflege deines Rasens


Hier folgen weiter Tipps nützliche Tipps für die Pflege deines Sommerrasens.

Mulchen deines Rasens: Du solltest die Mulchfunktion deines Rasenmähroboters nutzen, um dass bereits gemähre Gas nochmals zu verkleinern und dann auf den Rasen zurückzuführen. Dadurch wird dein Sommerrrasen mit wichtigen Nährstoffen versorgt und ebenfalls das Benleben angeregt.

Prüfen des Begrenzungskabels: Die Kontrolle des Begrenzungskabels des Rasenroboters, insbesondere nach intensiver Nutzung, ist ebefalls wichtig. Prüfe, ob dass Kabel richtig verlegt ist und ob es keine Beschädigungen aufweist. So gewährleistest du, dass sich der Robter stets an die begrenzte Mähfläche hält.

Wartung: Vergiss nicht, den Zustand deines Rasenmöhroboters regelmäßig zu kontrollieren. Das entfernen von Gras und Schmutzablagerungen und das Reinigen der Messer helfen deinem Roboter. Auch das Prüfen der Funktionalität der Batterie gehört mit dazu. Bei dessen Langlebigkeit können dich unsere Mährobotergaragen unterstutzen.

Unsere Mährobotergarage Robox unterstützt deinen Mähroboter im Sommer 


Unsere Robox bietet nicht nur optimalen Schutz vor den Elementen, sondern auch zahlreiche Möglichkeiten, deinen Garten zu verschönern. Sie werden aus hochwertigem Stahl gefertigt und pulverbeschichtet, was eine außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit gewährleistet. Sie schützen nicht nur vor Regen, Schnee und Hagel an kälteren Tagen, sondern auch vor schädlicher UV-Strahlung im Sommer. Dies gilt besonders für die Batterie deines Roboters.
Die Robox bietet nicht nur Schutz, sondern auc hRaum für kreative Gestaltungsmöglichkeiten. Mit den Ausführungen Angle und Plain kannst du das Dach der Garage mit Bepflanzungen verschönern und deinem Garten eine persönliche Note verleihen. Beide Dächer sind bis zu 20 Kg belastbar und laden zu verschiedenen Gartenvariationen auf dem Dach deiner Mährobotergarage ein. 
Egal für welche Variante du dich entscheidest, die Robox ist nicht nur funktional, sondern auch ein echter Blickfang für deinen Garten. Schaue dir hier unsere Robox Curve an. Zur Robox Plain geht es hier. Die Robox Angle haben wir hier für dich.

Fazit 


In den heißen Sommermonaten böntigt dein Rasen besondere Pflege - auch wenn du einen Mähroboter verwendest. Regelmäßiges Mähen in geeigneten Zeitfenstern und bei der richtigen Schnitthöhe ist entscheidend. Zusätzlich ist eine ausgewogene Bewässerung wichtig, um Trockenheit zu vermeiden, wobei tägliches, kurzes Wässerm vermieden werden sollte. Fehler wie Über - oder Unterwässerung können vermieden werden, indem man die Bodenbeschaffenheit und die ntürlichen Niederschläge berücksichtigt. Besonders frisch ausgesähter Rasen benötigt intensive Bewässerung. Mulchen und die regelmäßige Kontrolle des Begrenzungskabels und die Roboterwartung sind ebenfalls ein Teil der Pflege. Unsere Mährobotergarage bietet dabei nicht nur Schutz vor den Elementen - besonders sommerliche UV-Strahlung - sondern bietet mit den Ausführungen Angle und Plain auch Platz zur kreativen Gartengestaltung mit einem bis zu 20 Kg belasbarem Dach. So hältst du deinen elektronischen Gartenhelfer sicher und schaffst Raum für weitere grüne Ideen. 
Solltest du Fragen zu unseren Mährobotergaragen oder zu einem unserer anderen Produkte haben, dann melde dich gerne bei uns. Entweder telefonisch unter 0 23 57 / 92 49 780 oder per Mail an info@hiyard.de Wir freuen uns auf dich!