05.10.22

Brennendes Kaminholz

Kaminholz richtig lagern - Der Wooker macht's richtig gut.

Der Wooker: Die modulare Lösung für die optimale Brennholz Aufbewahrung


Möchtest Du das Holz für deinen Kamin oder Kaminofen witterungsgeschützt, platzsparend und zugleich dekorativ lagern, ist der Wooker für Dich die ideale Wahl. Das neuartige Brennholzdepot ist in verschiedenen Größen erhältlich, die sich zudem untereinander kombinieren lassen. Du wählst einfach die passende Größe zu Deinem individuellen Lagerbedarf. Ideal geeignet ist der Wooker für Holzscheite mit einer Länge von bis zu 35 cm. Diese lagern geschützt im Brennholzregal bis Du sie benötigst.

Unser Brennholzregal Wooker hat jedoch noch viele weitere Vorteile. Unser Brennholzaufbewahrung ist aus massivem Stahl gefertigt. Um diesen einen dekorativen Charakter zu verleihen und ihn langfristig witterungsbeständig zu machen, ist der Wooker zusätzlich pulverbeschichtet. Dadurch sieht er auch noch so gut aus, dass du Dein Feuerholz darin nicht nur im Garten oder auf der Terrasse lagern kannst, sondern auch im Innenraum!  Weil wir von unserer Qualität Made in Germany so überzeugt sind, bieten wir Dir 15 Jahre Garantie auf dein Wooker Brennholzdepot.


Bestes Kaminholz für gemütliche Abende: Diese Holzarten eignen sich als Brennholz

Feuerholz ist in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich. Abhängig von der Qualität und Holzsorte variiert der Preis für kaminfertiges Holz sehr stark. Unter anderem erhältst du von diversen Anbietern folgende Holzarten:

  • Buche
  • Eiche, Birke oder Linde

  • Nadelhölzer, wie Fichte, Tanne und Kiefer


Die verschiedenen Holzarten eignen sich aus diversen Gründen unterschiedlich gut zum Heizen. So haben zum Beispiel Buchen- und Eichenholz einen besonders hohen Brennwert pro Raummeter. Dieser liegt deutlich über dem Brennwert von Nadelhölzern. Eiche zeigt ein sehr gutes Brennverhalten, hat aber ein nicht ganz so attraktives Flammenbild wie Buchenholz. Letzteres hat außerdem den Vorteil, dass es ein sehr gutes, lang anhaltendes Glutbett bildet. Hinsichtlich der Brennholz Qualität ist Buche daher sicher am ehesten empfehlenswert.


Nadelhölzer verbrennen aufgrund ihres hohen Harzgehalts generell deutlich schneller als Laubhölzer. Dafür eignen sie sich besonders gut zum Anzünden des Feuers. Aus diesem Grund ist es nicht verkehrt, wenn Du zusätzlich zum Feuerholz aus Laubbäumen noch eine kleinere Menge Nadelholz für deinen Kamin einlagerst. Die Harze und Öle sorgen zudem für einen angenehmen Geruch.


Kaminholz draußen lagern

In der Regel ist es kein Problem, Kaminholz draußen zu lagern. Handelt es sich um entsprechend vorbereitetes, kaminfertiges Holz, musst Du bei der Lagerung nicht viel beachten. Einzig aufsteigende Nässe, sowie direkte Bewitterung von oben solltest Du vermeiden. Dadurch stellst du sicher, dass das Holz nicht fault und nicht zu viel Feuchtigkeit aufnimmt, wodurch es schlechter brennen würde.

Achte außerdem darauf Deine Kaminholz Aufbewahrung im besten Falle nicht unmittelbar neben Kamin oder Ofen zu positionieren. Wenn Kaminholz längere Zeit großer Hitze ausgesetzt ist, trocknet das es zu sehr aus. Für ein optimales Brennverhalten und eine perfekte Energieausbeute ist jedoch ein gewisser Gehalt an Restfeuchtigkeit im Holz wichtig. Wenn Du Dich also für die Kaminholz Aufbewahrung im Innenbereich entscheidest, sollte die Lagerung möglichst etwas entfernt vom Kamin erfolgen.


Frisches Holz lagern

Nicht immer ist gekauftes Brennholz direkt kaminfertig. Ist es relativ frisch geschlagen, kann es notwendig sein, das Holz vor der Verbrennung zu trocknen. Um bestes Kaminholz zu erhalten ist bei solchem Holz in der Regel eine längere Lagerung notwendig. Das hat gleich mehrere Gründe. Einerseits leidet die Brennholz Qualität, wenn frisch geschlagenes Holz zu früh verbrannt wird. Es ist dann noch zu feucht und brennt nicht gut und mit geringerer Energieausbeute. Außerdem entstehen umweltschädliche Emissionen bei Verbrennen von zu feuchtem Holz. Daher ist das Verbrennen von Holz mit einer Restfeuchtigkeit von über 25 Prozent sogar gesetzlich verboten.

Holz trocknen ist eine Angelegenheit, die viel Gewissenhaftigkeit erfordert. Durch sauberes Stapeln der gespaltenen Scheite wird der Trocknungsprozess beschleunigt. Wichtig ist, dass die Luft bei der Lagerung im Freien optimal um das Holz zirkulieren kann. Dann gibt das Brennholz seine Feuchtigkeit kontinuierlich an die Umgebungsluft ab.

Abhängig von der Art der Lagerung und der Holzart dauert es in der Regel etwa 1 bis 3 Jahre, bis eine Feuchtigkeit von unter 25 Prozent erreicht ist. Es lohnt sich jedoch oftmals, eine etwas längere Trocknungszeit in Kauf zu nehmen. Ideale Brenneigenschaften hat Kaminholz mit einer Restfeuchte von etwa 15 bis 20 Prozent.

Übrigens: Verschiedene Arten von Holz trocknen unterschiedlich schnell. Weiche Nadelhölzer zum Beispiel können oft schon nach einem Jahr Lagerung verbrannt werden. Harte Hölzer wie Buche oder Eiche benötigen deutlich länger, um den perfekten Trocknungsgrad zu erreichen. Die Restfeuchte in frisch geschlagenem Holz kannst du mithilfe eines Holzfeuchtemessgeräts ermitteln, das für wenige Euro im Handel erhältlich ist.    

Wenn du kein Holzfeuchtemessgerät kaufen möchtest, kannst du die Feuchtigkeit deines Holzes auch ganz klassisch und einfach mit zwei weiteren Methoden ermessen. Schauen wir uns zunächst den Seifentest an.


Der Seifentest – Kräftig in dein Kaminholz pusten


Mit dieser Methode kannst du leicht und ohne Holzfeuchtemessgerät prüfen, ob das Holz trocken ist. Alles, was du dazu benötigst, ist ein handelsübliches Spülmittel.

Und so wird's gemacht:

1. Gebe einen kleinen Tropfen Spülmittel auf das Ende des Holzscheites und verreibe es ein wenig.

2. Puste nun kräftig auf der anderen Seite des Holzes in dein Kaminholz hinein. Dein Kaminholz ist trocken genug, wenn sich auf der zuvor mit dem Spülmittel eingeriebenen Seite Blasen bilden. Dieser Effekt entsteht durch kleine Kanäle im Holz, die das Wasser durch den Stamm leiten und transportieren. Wird Holz gefällt und anschließend zum Trocknen hingelegt, verdunstet dieses Wasser nach und nach. Die in dein Kaminholz hineingepustete Luft kann sich bei erfolgreichem Seifentest also frei bewegen und das Holz ist trocken genug, um es in deinem Kaminofen zu verbrennen.

Eine weitere Möglichkeit, die Feuchte deines Holzes ohne ein Holzfeuchtemessgerät zu ermitteln, besteht in dem eher altmodisch anmutenden Schlagtest. Schlage dazu einfach zwei Scheite Kaminholz aneinander und höre auf den dann folgenden Ton. Wenn es ein klingender sowie harter Ton ist, dann ist dein Brennholz trocken und kann verbrannt werden. Es sei allerdings darauf hingewiesen, dass dieser Schlagtest nur einen Oberflächlichen Eindruck vermitteln kann und eher als Orientierung dienen sollte. Mit dem Schlagtest erhältst du nämlich keinen befriedigenden Aufschluss darüber, ob dein Kaminholz auch im Inneren bereits trocken ist.

Auch die Beschaffenheit des Holzes ist bereits vor der Kaminholzlagerung für einen guten Abbrand im Kamin wichtig. Beachte hierzu:

• Scheite mit 20 bis 30 cm umfang verwenden: Bedeutet eine mittlere Dicke von 6-12 cm
• gespaltene Scheite bevorzugen: Ab 8 cm Durchmesser sollte gespalten werden
• keine von Erdboden oder Staub verschmutzten Scheite verwenden.

Perfektes Feuerholz braucht das passende Lager: Der Wooker ist dafür gemacht.


Um dein hochwertiges Kaminholz draußen oder drinnen adäquat zu lagern und vor Schäden zu schützen, ist die richtige Lagerung überaus wichtig. Schau dir deshalb unser Wooker Brennholzdepot an und lass dich von seinen zahlreichen Vorteilen begeistern. Sicher ist der Wooker auch für Dich die passende Alternative für eine platzsparende, dekorative und sichere Lagerung deines Feuerholzes. Überzeug dich einfach selbst. Hier geht's zum Wooker